Ich habe mir in der letzten Woche viele Gedanken über Glück und Unglück gemacht.

Und ich war selbst überrascht, wie vermeintlich(!) banal manche Dinge sind, die über Glück und Unglück entscheiden.

Wieso „vermeintlich“?

Weil sie so klein sind. So alltäglich. So leicht ist zu übersehen, welche riesige Wirkung Kleinigkeiten, die du änderst oder beibehältst, in deinem Alltag haben können!

Du möchtest die 3 wichtigsten Gedanken über Glück und Unglück haben?

Das sind die 3 Gedanken, die aus meiner Sicht entscheidend sind für Glück und Unglück.

1. Es macht keinen Sinn nichts zu ändern!

Wenn du jeden Tag beim Zähneputzen morgens vor’m Spiegel stehst und irgendwie keine Lust auf den Tag hast, dann macht es keinen Sinn nichts zu ändern! Morgen wird nichts anders werden, nur weil du im Kopf immer wieder durchgehst, dass du unglücklich bist.

Frage DICH: Was kann ich heute direkt ändern? Und vor allem: welche Kleinigkeit?

2. Die Vergangenheit wühlt auf!

Klar ist es wichtig dir anzuschauen, welche Prägungen du hattest, um etwas zu ändern. Definitiv ist es wichtig aus der Vergangenheit zu lernen. Doch sich in der Vergangenheit zu suhlen und innere Streitgespräche zu führen, was-wäre-wenn-Szenarien zu entwickeln… das macht unglücklich. Und es ändert (leider) nichts mehr! Vergangen ist vergangen.

Frage DICH: Welche Gedanken, die ich schon x-mal über die Vergangenheit gedacht habe, kann ich ab heute ruhen lassen (zumindest beginnen ruhen zu lassen)?

3. Die Schuldfrage bringt nichts!

Aus meiner Sicht macht es einen riesigen Unterschied, ob wir über Verantwortung sprechen oder über Schuld. Und die Schuldfrage – „Wer ist daran schuld?“ – endet entweder in Vorwürfen anderen oder sich selbst gegenüber. Und beides sind keine kraftvollen Zustände. Die eigene Verantwortung anzunehmen, für eine Dynamik und ihre Auswirkung auf DEIN Leben: Das macht frei! Das macht glücklich! Und genau dasselbe gilt auch für die andere Person. Sie trägt genauso ihre Verantwortung. Das kannst du ihr ruhig zumuten. 😊

Frage DICH: Wo in meinem Leben kann ich heute aufhören in Schuld zu denken?


Und weißt du, meiner Erfahrung nach haben diese Gedanken ganz viel mit Mut zu tun. Es ist mutig anders oder neu zu denken. Es ist mutig etwas anders oder neu zu machen!

Genau um das Thema Mut geht es heute auch in unserer neuen LEB! Podcastfolge.
Shila, die Mutlöwin, hat nach einer schweren Erkrankung für sich entschieden ganz neue Wege einzuschlagen. Sie spricht darüber, wie machtlos sie war. Wie sehr sie auf das unfaire Leben wetterte. Wie verzweifelt sie war.

Und sie spricht darüber, was sie getan hat, um sich auf allen Ebenen FÜR ihr Leben und FÜR ihr Glück zu entscheiden. Hör unbedingt rein!

Und, ich möchte ja immer gern mit euch zusammen die Welt ein wenig erforschen.

Welchen Gedanken hast DU noch, was über Glück und Unglück entscheidet? 

Schreib ihn mir gern direkt per E-Mail an daniela@danielaroeske.de!

Alles Liebe,

Daniela aus deiner LEB! Welt                                
Titel: Mensch und Frau